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    Mit gelben Birnen hänget
    Und voll mit wilden Rosen
    Das Land in den See,
    Ihr holden Schwäne,
    Und trunken von Küssen
    Tunkt ihr das Haupt
    Ins heilignüchterne Wasser.
    Weh mir, wo nehm´ ich, wenn
    Es Winter ist, die Blumen, und wo
    Den Sonnenschein, und Schatten der Erde?
    Die Mauern stehn
    Sprachlos und kalt, im Winde
    Klirren die Fahnen.
by Friedrich Hölderlin
John Fraser provides a translation of this and other poems. Richard Sieburth provides another.